Ich möchte Ihnen hier einen kleinen Einblick in meine Arbeit und in die Tiernaturheilkunde geben.
Die Naturheilkunde ist sehr vielfältig und hat eine lange Tradition. Der Unterschied zwischen der Schulmedizin und der Naturheilkunde ist, dass die Naturheilkunde das Individuum als Ganzes behandelt und nicht einzelne Symptome. Deshalb dauert gerade die erste Untersuchung 1 bis 2 Stunden – das ist wichtig bei der Terminvereinbarung. Aus diesem Grund habe ich mich auch für eine Fahrpraxis entschieden; ich komme also zu Ihnen und zu Ihrem Tier.
So kann ich die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung beobachten und untersuchen, sie werden sich relativ normal benehmen und haben weniger Stress.
Bei Großtieren ist es ja sowieso nichts Ungewohntes.
Meine Therapieverfahren werde ich auf den nächsten Seiten näher vorstellen.
Um hier den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, möchte ich darauf hinweisen, dass einige meiner Therapien wissenschaftlich umstritten und von der Lehrmedizin nicht anerkannt sind.
Nun, wie läuft der erste Besuch ab:
Wie oben schon geschrieben, dauert gerade die erste Untersuchung 1 bis 2 Stunden; es ist wichtig dass Sie sich dafür die Zeit nehmen. Danach werde ich mich für eine Therapie entscheiden.
Dann werde ich genau auf das Tier abgestimmt, einen Therapieplan erstellen.
Häufig ist es so, dass die Tiere, zu denen ich gerufen werde, , zuvor schon lange in schulmedizinischer Behandlung waren und auch Cortison und Antibiotika bekommen haben. Das ist natürlich manchmal nicht zu umgehen. Aber gerade Cortison blockiert die Aufnahme biologischer Medikamente, dann muss man zunächst den Organismus ausleiten, damit Naturheilpräparate überhaupt wirken können.
Hierüber und über alle anderen wichtigen Einzelheiten werden wir bei meinen ersten Besuch bei Ihnen sprechen.
Nun können Sie gerne erst einmal auf meinen Seiten stöbern.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei und freue mich auf den Kontakt mit Ihnen.
Britta Sperzel
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