Britta Sperzel seit Juni 2009 Tierheilpraktikerin & Mykotherapeutin für Tiere (mobile Naturheilpraxis für Pferde & Kleintiere) seit 1989 Mobiler Reitunterricht (Reitwart)
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Homöopathie

Der Begriff "Homöopathie" stammt von ihrem Begründer, dem Leipziger Arzt, Chemiker und Apotheker Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843) und bedeutet übersetzt soviel wie "Heilen mit Ähnlichem".

Die 3 Grundprinzipien der Homöopathie:

  1. Das Ähnlichkeitsgesetz Hahnemanns Ähnlichkeitsgesetz "Similia similibus curentur" (Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden) ist das wichtigste Prinzip der homöopathischen Heilkunde. Die
  2. Betrachtung des gesamten Patienten und nicht einzelner Symptome.

Die Homöopathie versucht den ganzen Patienten zu behandeln und nicht nur einzelne Symptome. Im Verständnis der Homöopathie sind die Krankheitssymptome nur ein Teil der Therapie. Es ist das Ziel, sowohl die Krankheitssymptome, als auch die Veranlagung zu bestimmten Erkrankungen zu therapieren. Man therapiert deshalb nicht, indem man Symptome eliminiert, sondern indem der gesamte Organismus behandelt wird. Die Abwesenheit von Symptomen sagt noch nicht, dass der Gesundheitszustand insgesamt besser geworden ist.

 

  3. Dosierungslehre:Hahnemann entwickelte das Verfahren der sukzessiven Verarbeitung der            Arzneigrundstoffe, die Potenzierung.Es gibt in der klassischen Homöopathie drei verschiedene Verfahrenzur Potenzierung mit je unterschiedlichen Verdünnungsschritten:

D (Dezimal) - Potenzen: Verdünnung 1:10

C (Centisimal) - Potenzen: Verdünnung 1:100

Q oder LM (Quinquagintamillesimal): Verdünnung 1:50.000

Beispiel:

D2 Potenz: Die Verdünnung erfolgt mit den arzneilich neutralen Substanzen Alkohol oder Milchzucker. Bei der ersten Verdünnungsstufe, wird ein Teil des Arzneistoffs mit 10 Teilen Milchzucker oder Alkohol verschüttelt bzw. verrieben, das Ergebnis ist die D1. Dann wird im selben Verhältnis weiter verdünnt, d. h. ein Teil dieser D1 wird mit 10 Teilen Milchzucker bzw. Alkohol verrieben bzw. verschüttelt, so bekommt man die D2 usw.

C1 Potenz: Die Verdünnung erfolgt genauso wie bei der D-Potenz aber statt 10 Teilen Milchzucker oder Alkohol bei der ersten Verdünnungsstufe, wird ein Teil des Arzneistoffs mit 100 Teilen Milchzucker oder Alkohol verschüttelt bzw. verrieben, das Ergebnis ist die C1.

Um zu verdeutlichen:

Schon bei der C3 ist nur noch ein Millionstel der Ausgangssubstanz enthalten. Jenseits der statistischen Nachweisgrenze, also ca. ab der C12, ist keine Materie mehr in den Arzneien enthalten.

Ich kann und möchte hier nur einen kleinen Einblick in die Homöopathie bieten. Falls Sie neugierig geworden sind, stehe natürlich für Fragen immer zur Verfügung.

Um hier den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, möchte ich darauf hinweisen:

Die Homöopathie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.

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